Presse

Wagner "Der Fliegende Holländer"

"Das Orchester unter Leitung von Till Hass wächst einmal mehr über sich hinaus. Große Wagnermusik... Hass verzichtet darauf, einen Sängerstreit mit dem Orchester zu provozieren, ohne dass die prometheische Musik das geringste an Dynamik verlöre."

Wagner "Der Fliegende Holländer"
Die Rheinpfalz

"...ein engagiert zu Werke gehendes Pfalztheater-Orchester unter Till Hass ... Das ist ein zupackender, kerniger Wagnerklang ..."

 

Ravel "Ma Mère l'oye"
Die Rheinpfalz

"...spielte unter der Leitung von Till Hass mit der spürbaren Bereitschaft zu feinsinnigen, kammermusikalisch verstandenen Dialogen. Nuancierte Klangfarben, dynamische Schattierungen wirkten wie mit der Feder ziseliert. Atmosphärische Spannungen, märchen- und sagenhafte Stimmungsbilder wurden auf eine subtile, filigrane Art vermittelt. Dabei vermittelte der Dirigent klare Werk- und Tempovorstellungen, hielt das Orchester zu einem wirklich gelösten, beseelten und hoch differenzierten Spiel an."

Tschaikowski "Pique Dame"
Opernwelt

"...war kurzfristig Till Hass eingestiegen.
Er leitete das Orchester zu straffem, dramatisch pulsierenden Spiel an, das in seiner Schnörkellosigkeit den Intentionen der Regie entsprach. ...ein Achtung gebietender Erfolg für die Kieler Oper...."

Tschaikowski "Pique Dame"
Kieler Nachrichten

"....überhaupt greifen Text, szenische Aktion und Musik eindrucksvoll ineinander. Dirigent Till Hass entdeckt in der Partitur des späten, selber dem Wahnsinn nahen Tschaikowsky ähnlich Expressives, ja Expressionistisches. Die Kieler Philharmoniker klingen nur zu Beginn etwas abgekämpft nach Saison-Endspurt. Bald aber gewinnt ihr Spiel enorm an Tiefenschärfe, wird unerbittlich hartherzig und liebevoll mitleidig - im jähen, filmschnittartigen Wechsel...."

Adams "Harmonielehre"
FAZ

"...ist das Orchester des Nationaltheaters unter der Leitung von Till Hass mit einer ausgezeichneten, dramatisch - schwelgerischen Interpretation der "Harmonielehre" von John Adams zu hören..."

Verdi "Un ballo in maschera"

"Till Hass setzt mit dem sehr aufmerksamen Orchester des Pfalztheaters auf Verdis geniale "erzählend dramatisierende" Klang-Vielfalt: von nahezu unhörbaren Pianissimi der Streicher bis zu eruptiven Crescendi als Mittel emotionalisierender Wirkung."
 

Till Hass, Composer - Foto: Alexander Mayer
Till Hass, Composer - Foto: Till Hass
Till Hass - mikrotonale klanginstallation - Foto: Alexander Mayer
Till Hass, Composer - Foto: Till Hass
Till Hass, Composer - Foto: Till Hass
Till Hass, Composer - Foto: Alexander Mayer
Till Hass, Composer - Foto: Till Hass
Till Hass, Composer - Foto: Alexander Mayer
Till Hass, Composer - Foto: Alexander Mayer
Till Hass, Composer - Foto: Alexander Mayer
Till Hass, Composer - Foto: Alexander Mayer
Till Hass, Composer - Foto: Till Hass
Till Hass - mikrotonale klanginstallation - Foto: Alexander Mayer
Till Hass - mikrotonale klanginstallation - Foto: Alexander Mayer
Till Hass, Composer - Foto: Alexander Mayer